„...Ms. Luecker proved a straightforward and sensitive pianist who brought lyrical grace and clarity to Mozart’s Sonata in C minor. Her artistry was at its best, rich with imagination and technical prowess, in works by Liszt...“
(New York Times, A.Tommasini)
„Dass zwischen dem pianistisch gerade noch Möglichen, im Grenzbereich jeder Klaviermechanik viel, viel Musik im brausenden, schwungvollen Thema zu hören war, verdankte man der brillanten Gesa Lücker.“
(Badische Zeitung)
„ Entscheidenden Anteil an dem geschlossenen Eindruck, den das Werk [Kurt Schwertsik, Fantasia & Fuga] in Ludwigshafen hinterließ, hatte Gesa Lückers bravouröse, klug durchdachte, die kompositorischen Faktoren in exemplarischer Deutlichkeit freilegende Wiedergabe.“
(Die Rheinpfalz)
„Unmöglich, sich solch intensiver Interpretation zu verschließen. Das Publikum ist vom ersten Moment an fasziniert. Wie im Sog spielt Lücker den Beethoven [op.27,1] fast an einem Stück, die Satzgrenzen verschwimmen.“
„Mit ungeheurer Virtuosität steigert sich Lücker danach in einen Geschwindigkeitsrausch – ohne dabei jedoch den Ausdruck zu verlieren“
(Badische Zeitung)
„Gesteuert von ihrer Seele, finden ihre Hände Ebenholz und Elfenbein. Sie treffen den musikalischen Nerv der Stücke. Leidenschaft und Lebendigkeit ist zu spüren-ohne übertriebenes Pathos. Diese Atmosphäre zieht die Zuhörer in den Bann...“
(Rheinische Post)
„Es war faszinierend, mit welcher Intensität und mit welchem Humor Lücker die unbeschwerte Leichtigkeit und den energischen Schwung der Sonate G-Dur KV 283...interpretierte.“
(Hannoversche Allgemeine)